Bewerbung schreiben, Einstellungstest bestehen und dann noch Falschgeld erkennen – klingt nach einer ganz schön wilden Mischung? Genau das erlebten unsere Zehntklässlerinnen und Zehntklässler der Grund- und Oberschule Friedrichsfehn im Rahmen ihrer Berufsorientierung.
Los ging’s mit der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO). Dort stand nicht nur das übliche „So schreibt man ein Anschreiben“ auf dem Programm, sondern auch ein echter Einstellungstest. Ganz wie im echten Bewerbungsverfahren tüftelten die Jugendlichen an Aufgaben, die auch bei künftigen Bewerbungen auf sie warten könnten. „Am Anfang war’s schon knifflig, aber irgendwie auch cool zu sehen, wie so ein Test wirklich aussieht“, meinte ein Schüler erleichtert nach getaner Arbeit.
Nach so viel Kopfzerbrechen über Bewerbungsstrategien drehte sich dann alles ums Geld – genauer gesagt um falsches Geld. Die Deutsche Bundesbank brachte spannende Geschichten rund um Banknoten mit und zeigte, wie man Fälschungen schnell enttarnt. Besonders beliebt war der Praxisteil: Banknoten anfassen, kippen, durchleuchten und mit einem kritischen Blick unter die Lupe nehmen. „Wahnsinn, wie viele kleine Sicherheitsmerkmale da drinstecken. Das merkt man im Alltag gar nicht!“, staunte eine Schülerin.
Am Ende waren sich alle einig: Berufsorientierung muss nicht trocken sein. Mit Partnern wie der LzO und der Deutschen Bundesbank wird sie lebendig, praxisnah – und manchmal sogar ein bisschen spannend wie im Krimi. Ein herzliches Dankeschön an beide Institutionen für ihr Engagement. Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Aktionen!
(Bildquelle: OpenAI. (2025). Schülerinnen und Schüler einer 10. Klasse bei einer Falschgeldschulung [KI-generiertes Bild]. ChatGPT, DALL·E.)