Waldtage

An zwei regenfreien und teilweise sonnigen Donnerstagen im März begab sich der sechste Jahrgang auf ein Abenteuer in den nahegelegenen Wildenloh, um das Thema "Feuer" zu erkunden. Ausgestattet mit Neugier und einer Prise Abenteuerlust sammelten die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Tages Materialien im Wald, von denen sie glaubten, dass sie damit ein Feuer entfachen könnten. Äste, trockene Blätter und Rinde wurden sorgfältig gesammelt und zu den vorbereiteten Lagerplätzen gebracht.

In Gruppen aufgeteilt, begannen die Schülerinnen und Schüler dann, auf verschiedene Arten und Weisen ein Feuer zu entzünden. Von traditionellen Methoden wie dem Funken schlagen bis hin zu moderneren Ansätzen mit Streichhölzern und Vaseline wurde jede Möglichkeit erkundet. Obwohl einige Gruppen anfangs Schwierigkeiten hatten und Rückschläge erlebten, wurden sie durch ihre Entschlossenheit und Zusammenarbeit ermutigt, weiterzumachen.

Mit jeder Anstrengung und jedem Funken wuchs die Entschlossenheit der Schülerinnen und Schüler, und schließlich gelang es allen Gruppen, ein Feuer zu entfachen und es auch am Brennen zu halten. Ein Gefühl der Freude und des Stolzes lag in der Luft, als die Flammen lebendig wurden und das Außengelände des Waödhauses mit Wärme und Licht erfüllten.

Die einzelnen Feuer wurden dann zu einem großen Lagerfeuer am Feuerplatz des Waldhauses zusammengeführt. In einem großen Kreis versammelten sich die Schülerinnen und Schüler, um ihre Wünsche zu äußern. Jeder durfte sein persönliches Zauberpulver in das Feuer streuen, das den Wunsch verstärken und die Chance auf Erfüllung erhöhen sollte, wenn es laut zischte.

Es war ein Tag voller Lernen, Entdeckungen und gemeinsamer Erfahrungen im Einklang mit der Natur. Der Waldtag zum Thema "Feuer" wird sicherlich lange in den Erinnerungen der Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 6 bleiben, als ein Tag voller Abenteuer und magischer Momente.

Vielen Dank an Katja und Kerstin, die diesen Tag für den sechsten Jahrgang erst ermöglichten und mit viel Geduld und hilfreichen Tipps zum Gelingen beitrugen.

Am 29.02.2024 ging es für die Klasse 10a auf in den Wald – zum letzten Waldtag an der GOBS. Ein letztes Projekt stand auf dem Tagesplan und zwar der Klassenbaum. Nach einem kurzen Frühstück ging es bei einem ordentlichen Februarwetter in Richtung Wildenloh. Am Waldhaus angekommen, wurde zunächst einmal der Tagesablauf besprochen. Die erste Aufgabe war es den Baumstamm zu entrinden. Der männliche Teil der Klasse erklärte sich bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Schnell wurde die beste Technik herausgefunden und nach einiger Zeit war diese mühevolle Arbeit erfolgreich erledigt. Für den Rest der Klasse ging es bereits darum die persönlichen Abschlussschilder zu gestalten. Mit Pinsel und Farbe wurden kreative Sprüche oder persönliche Schlagwörter auf das Schild gezeichnet. Danach wurde abgestimmt in welcher Reihenfolge die Schilder an den Baum geschraubt werden sollten. Dabei wurde vor allem auf eine wechselnde Farbfolge geachtet. Nachdem die Schilder dann am Stamm hingen, ging es darum den Heimweg anzutreten, mit Baumstamm im Gepäck. Schultern erwies sich dabei nicht als beste Tragetechnik und so wurden die Handtücher herausgeholt, um den Stamm dort hineinzulegen und an den beiden Enden des Handtuches zu tragen. Nach knapp 45 Minuten war der Baumstamm dann im Klassenraum. Im Sommer wird der Baumstamm dann seinen Platz neben den Vorgängern finden und alle Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Klasse 10a sind dann mit der Geschichte der GOBS verbunden. Danke Katja und Kerstin für die vielen tollen Waldtage.

Am 15.02.2024 hatte die Klasse 10b ihren Waldtag. Nicht irgendeinen Waldtag - den letzten Waldtag in ihrer Schulzeit an der GOBS Friedrichsfehn. Entsprechend emotional war es deswegen in der einen oder anderen Minute. Es hieß Abschied vorbereiten - Abschied nehmen. Erinnerungen schaffen, sich verewigen..., zurückblicken: Was macht mich aus, was soll von mir bleiben, was möchte ich hinterlassen... und das alles auf einem kleinen Schild am Klassenbaum. Dieser Baum hat bei der 10b eine ganz eigene und einmalige Bedeutung. Der Klassenbaum der 10b wurde nicht an diesem Waldtag (so wie alle anderen Klassen es machen) gefunden und zum Klassenbaum. Der Klassenbaum der 10b begleitet diese Klasse schon viele länger. Er ist schon ein echter Bestandteil der Klasse. Er gehört zu ihnen. Schon vor fast 2 Jahren haben die Schülerinnen und Schüler der 10b bei einem anderen Waldtag mit Katja Vogt ihren Baum gefunden und zu ihrem Klassenbaum gemacht. Sie haben ihn aus dem Wald geschleppt,… mit dem Hausmeister besprochen, dass er bleiben darf. Sie haben ihn in den Container gebracht und er hat mit ihnen alle Klassenraumumzüge gemeistert. Mit Stolz und völlig einvernehmlich haben sich die Schülerinnen und Schüler die Last des Tragens zum Waldhaus dann am 15.02.2024 geteilt. Alle waren sich einig: Es ist ihr Baum und er soll ihre Erinnerungen / ihre Schilder auf dem Schulhof später tragen. Die Schülerinnen und Schüler der 10b hätten ihre „Klassenmama Tessi“ an diesem Tag nicht stolzer machen können. Unglaublich selbstständig organisierten sich alle nach ihren Fähigkeiten, um ihren Baum / ihre Schilder zu gestalten. Alle handwerklich Geschickten schleiften den Baum und bereiteten ihn vor. Die kreative Gruppe überlegte die Gestaltungsmöglichkeiten: Abstände der Schilder, Farbgebung, ... welche Aussagen wollen sie als Klasse verewigt haben... Es herrschte den ganzen Tag eine unglaublich entspannte Stimmung - ein tolles Miteinander.
So ließ es sich Klassenlehrerin Ariane Teske auch nicht nehmen, in den Abschlussworten zu diesem Tag auch noch einmal emotional zu werden: "Auch wenn wir in den letzten Jahren immer mal holprige Tage hatten, zeigte diese Klasse 10b mit jedem Schuljahr mehr, wie viel Potential in ihnen steckt. Trotz einer kleinen Portion Abschiedsschmerz bin ich mir sicher: Diese tollen Menschen kann ich guten Gewissens in ihren nächsten Lebensabschnitt entlassen. Ich bin stolz auf euch! Danke Katja für die vielen tollen Waldtage und die vielen Hilfestellungen in unseren holprigen Situationen!"

Am Donnerstag den 08.02.24 hieß es für die Klasse 3d „Raus aus dem Schulalltag, ab in den Wald“. Da das Wetter vorab ein dickes Fragezeichen war, machten wir uns zusammen mit Katja, alle regentauglich ausgestattet, auf den Weg. Es ging entlang des pupsenden Spiegelsees hinein in den Wald und immer wieder fanden wir Cola- und Fantaflüsse, die uns den Weg kreuzten. Dazu gab es viele wissenswerte Informationen von Katja. Den langen Marsch verkürzte sie uns mit kleinen Quizrunden zu Flora und Fauna, sodass uns auf dem Hinweg gar nicht auffiel, wie schnell die Zeit verging. Zuletzt bekamen alle den Auftrag einen besonderen Stock zu suchen, den jedes Kind im Waldhaus bearbeiten würde. „Was ihr daraus macht, entscheidet jeder selbst!“ Der Phantasie war also keine Grenze gesetzt und so ging es abseits der Wege auf die Suche nach passendem Astwerk.
Im Waldhaus angekommen, wurden wir herzlich von Kerstin empfangen. Alle Waldabenteurer durften sich erst einmal beim gemeinsamen Picknick für die Arbeit stärken. An der frischen Luft schmeckte der mitgebrachte heiße Tee oder Kakao und das leckere Brot doppelt so gut.
Frisch gestärkt ging es dann, nach einer kurzen Werkzeugeinführung durch Kerstin, an die Arbeit.
„Wer arbeiten will, muss hier auch Dreck machen!“ Alle Kinder arbeiteten emsig an ihren Stöckern. Dabei waren Katja und Kerstin stets unterstützend an ihrer Seite. Aber auch gegenseitig halfen sich die Kinder bei der Ideenfindung und -umsetzung. Und Dreck produzierten wir eine ganze Menge. Auftrag erfüllt!
Nach dem gemeinsamen Saubermachen der Holzspanberge, wurden alle Werkstücke ausgestellt und im gemeinsamen Museumsgang bewundert. So viele tolle Sachen gab es zu bestaunen, einen Hütestab, Schwerter, Pfeil und Bogen, eine hübsche Dekopflanze, ein Holztor und vieles mehr. Ein jeder konnte stolz auf seine Arbeit blicken.
Dann mussten wir uns auch schon wieder von Kerstin und dem Waldhaus verabschieden und es ging mit den neu gestalteten Werkstücken zurück zur Schule. Unsere Regensachen waren an diesem Tag tatsächlich überflüssig, denn Katja hatte „Waldwetter“ bestellt und so kamen wir auch trockenen Fußes wieder zurück.
Nach einem donnernden Applaus für alle Beteiligten, hieß es „Bis zum nächsten Jahr, wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Waldtag mit Katja!“
Vielen lieben Dank an Katja und Kerstin. Eure Klasse 3d

An den letzten beiden Donnerstagen (16. und 23.November) war der Jahrgang 9 mit Katja, Kerstin und ihren Klassenlehrkräften im Wald und im Waldhaus unterwegs. Es wurden Menschenketten gebildet, um einen Stock möglichst weit weg abzulegen. Hierbei waren gute Absprachen und Körperspannung gefragt. Dabei wurde von der Klasse 9b ein neuer Rekord mit 2,03 m aufgestellt! Gratulation! Anschließend wurde mit Hilfe von GPS Geräten versucht, Geo Caches zu finden und Rätsel zu lösen. Danach haben sich die Klassen jeweils dafür entschieden, noch etwas im Waldhaus zu chillen, bevor es zurück zur Schule ging.

Zusatz: Herr Canino hat einen Turm aus Kapplasteinen vom Boden bis zur Decke gebaut (siehe Bild).

Jahrgang 8 auf der Suche nach der goldenen Nuss der Weisheit

Der Waldtag der GOBS Friedrichsfehn ist sowohl für die Schüler:innen als auch für die Lehrkräfte ein tolles Ereignis. Raus aus der Schule – rein in die Natur. Und die haben wir bekanntlich direkt vor der eigenen Haustür. In Kooperation mit dem Waldhaus Wildenloh führt Sozialpädagogin Katja Vogt die einzelnen Klassen zielsicher in den Wildenloh und konfrontiert die Schüler:innen mit verschiedenen Aufgaben, die ihre Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit auf die Probe stellen. Absprachen, Rücksichtnahme oder respektvoller Umgang mit seinen Mitmenschen; die Schüler:innen werden an ihre Grenzen gebracht  - nicht nur geistig, sondern auch körperlich, denn am Ende des Tages stehen ca. 12 Kilometer Fußmarsch auf dem Tacho. Trotz matschigem Untergrund begleitet uns die Sonne den ganzen Tag bei Teamspielen wie dem „Heißen Draht“ oder dem „Nebelwald“ durch den angrenzenden Forst. Belohnt werden die Schüler:innen am Ende des Tages mit der goldenen Nuss der Weisheit, die mittlerweile einen Ehrenplatz auf dem Lehrerpult des Klassenraums bekommen hat. Weitere Bilder gibt es hier.

 

„Achtung Wurzel“, „aufpassen besonders rutschige Stelle“, „großes Loch“ so hallte es im Oktober durch den Wald, als sich die neuen FünftklässlerInnen zu ihrem ersten gemeinsamen Waldtag in den Wildenloher Wald begaben. Trotz regnerischen Wetters schafften sie es auch sicher als Team den sogenannten „7 Millionen Wurzelweg“ zurück zur Schule zu nehmen. Zuvor hatten sie bereits den Vormittag im Wald verbracht und dort unter Anleitung von Schulsozialpädagogin Katja Vogt und Kerstin Niederheide vom Waldhaus Wildenloh der Natur angepasste Kooperationsspiele gespielt. So bestand eine Herausforderung darin, ein Konstrukt mit mindestens fünf natürlichen Waldmaterialien um ein Ei zu bauen, sodass dieses unbeschädigt bleibt, wenn man es von einem Klettergerüst herunterwirft. Taktisch kluges Vorgehen war zuvor beim „Eichhörnchenspiel“ gefragt. Hierbei wurden Nüsse im bereits herbstlich gefärbten Laub versteckt. Die „gegnerische“ Mannschaft musste dabei ihre MitschülerInnen genau beobachten, um später alle Nüsse wiederzufinden.

Die fünften Klassen bedanken sich bei Katja und Kerstin und freuen sich bereits auf die nächsten Waldtage in den kommenden Schuljahren!

An zwei aufeinander folgenden Donnerstagen verbrachten die Klassen des 7. Jahrgangs jeweils einen tollen Waldtag mit Katja und Kerstin im Wald. Bei bestem Wetter spielten die SchülerInnen „Capture the flag“. Zwei Teams treten gegeneinander an und verteidigen ihre Flagge. Gefangennahme, Befreiung, Taktik, Gemeinschaftsgefühl, Spiel, Spaß und Freude konnten an diesem besonderen Waldtag die SchülerInnen begeistern. Das herausfordernde Gelände verlangte den SchülerInnen viel Koordination und Geschicklichkeit ab.

Dieser lehrreiche Naturausflug stärkt die Klassengemeinschaft und die Lehrkräfte konnten an diesem außerschulischen Lernort ihre Klasse von einer ganz anderen Seite erleben.

Wir danken Kerstin Niederheide vom Waldhaus Wildenloh und Katja Vogt für diesen unvergesslichen Tag.

Die 4. Klassen haben zusammen mit unserer schulischen Sozialarbeiterin Katja Vogt die Waldtage des Schuljahrs 2023/2024 eröffnet. Bei schönstem Wetter wurden die Kinder zu Waldforschern. Schon auf dem ersten Teilstück untersuchten die Kinder den Wildenloh auf Herz und Nieren. Es wurden Äste gesammelt, Tiere gesucht und Pflanzen bestaunt. Unterwegs erwartete uns die Waldpädagogin Kerstin Niederheide aus dem Waldhaus Wildenloh. Zusammen mit Katja und Kerstin wurden die Schülerinnen und Schüler zu einer Raupe. Die Kinder mussten sich an der Schulter festhalten und bekamen die Augen verbunden. Katja und Kerstin führten die Raupen durch den Wald, sodass die Kinder den Wald viel intensiver wahrgenommen haben. Nach einer Stärkung untersuchten die Schülerinnen und Schüler den Wildenloh. Es sollten Tiere gesucht, bestimmt und beobachtet werden. Unzählige Spinnen, Insekten und Asseln fanden den Weg in die Becherlupen, mit denen die Tiere erforscht wurden. Anschließend haben die Kinder die Tiere wieder dort ausgesetzt, wo sie gefunden worden sind. Den Abschluss des Tages bildete der Rückweg zur Schule über den Sieben-Millionen-Wurzelweg, ein Muss für jeden Waldtag. Vielen Dank an Katja und Kerstin für den tollen Tag im Wildenloh. Die Kinder haben viele interessante Einblicke in den Wald erhalten.

Der erste Waldtag der Klassen 1a, 1b und 1c war ein besonderer Waldtag: Er fand am vorletzten Schultag vor den Sommerferien statt und alle drei ersten Klassen gingen gemeinsam in den Wald! Bei bestem Sommerwetter wanderten die 80 aufgeregten ErstklässlerInnen in einer langen Reihe mit der Schulsozialpädagogin Katja Vogt in den Wildenloh. Im Wald wartete bereits Kerstin Niederheide vom Waldhaus. Nach einem leckeren Frühstück warteten auf jede Klasse drei Stationen, an denen die Kinder für den Umgang mit der Natur sensibilisiert wurden und gleichzeitig Wertschätzung und Teamwork lernten. An der ersten Station durften die Kinder den Wald gemeinsam erkunden. Sie entdeckten verschiedene Pflanzen, bauten eine Höhle oder spielten zusammen und nahmen den Wald mit ihren Sinnen wahr. Nach dem Wechsel an eine weitere Station erhielten sie die Aufgabe, einen besonderen Waldschatz zu suchen und mitzubringen. Alle Kinder durften dann nacheinander ihre Schätze der Klasse zeigen und erklären, warum sie sie ausgewählt hatten. Anschließend legten sie ihre Waldschätze zu einem großen gemeinsamen Klassenwaldschatz zusammen, auf den sie sehr stolz waren. Die letzte Station fanden die Kinder sehr spannend. Auf einem abgegrenzten Waldabschnitt wurden Dinge versteckt, die eigentlich nicht in den Wald gehören. Auf ein Zeichen durfte die Klasse diese suchen und musste sich den Fundort merken. Die Kinder suchten genau und fanden gemeinsam alle Sachen.

Viel zu schnell war der erste Waldtag zu Ende. Den Kindern haben die Aufgaben viel Spaß gemacht. Zum Glück gibt es im nächsten Schuljahr wieder einen Waldtag!

Vielen Dank an Katja und Kerstin für die gute Organisation mit drei Klassen!

Am Donnerstag, den 22.06.2023 hatte die 6b an einem sonnigen Tag ihren Waldtag. Unter der Leitung unserer Sozialpädagogin Katja ging es um 9:00 Uhr in den Wildenloh. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Wald wurden wir von Kerstin in Empfang genommen. Kerstin ist die Kooperationspartnerin aus dem Waldhaus Wildenloh.

Am Anfang konnten die SchülerInnen ihr Wissen aus dem Chemieunterricht in der Praxis anwenden. Was braucht man, um ein Feuer anzumachen? Welche Sicherheitsbedingungen müssen wir einhalten? Solche und ähnliche Fragen konnte die 6b ohne Schwierigkeiten beantworten. In Gruppen aufgeteilt, sammelten sie im Wald eifrig nach brennbarem Material. Damit ging es dann in das Waldhaus Wildenloh. Nach einer ausgedehnten Mittagspause wurde es dann spannend. Welcher Gruppe wird es wohl gelingen, das gesammelte Material mit nur drei Streichhölzern zu entflammen? Strategien und Ideen wurden in den jeweiligen Teams festgelegt. Ganz nach dem Motto: „Gemeinsam schaffen wir das“ und „Wir geben niemals auf“ gelang es allen Gruppen das gesammelte Material zum brennen zu bringen. Schneller ging es im zweiten Durchgang mit Watte, Vaseline und Funkenschlag. Die Begeisterung war groß und die SchülerInnen waren Feuer und Flamme.

Nachdem alle Feuer wieder erstickt waren, wurde der Heimweg angetreten. Der Rückweg zur Schule ging wieder durch den Wildenloh und führte uns zu den Kletterbäumen. Hier waren motorische Fähigkeiten gefragt. Die Abschlussetappe führte uns über Stock und Stein und viele, viele Wurzeln.

Die Klasse 6b sagt „Danke“ an Katja und Kerstin für die tolle Organisation des Tages! Wir hatten einen super Waldtag.

Voller Vorfreude ging es für jede Klasse mit unserer Sozialpädagogin Katja in den Wildenloher Wald. Dort trafen wir Kerstin vom Waldhaus, die zusammen mit Katja für uns einen wunderschönen Tag in der Natur organisierte. Passend zum aktuellen Sachunterrichtsthema bewegten wir uns mit allen Sinnen durch den Wald. Mit geschlossenen Augen nahmen wir viele Geräusche im Wald wahr, selbst die Autos auf den angrenzenden Straßen waren zu hören, nur leider war kein Specht dabei. Daraufhin suchte jeder nach zwei passenden Stöckern, die das Geräusch eines Spechts nachahmten, um diesen gemeinsam herbeizurufen. Doch der Specht war offensichtlich unterwegs! Trotzdem hatten die Kinder mit dieser Aufgabe tolle Klänge produziert. Weiter erfühlten die Kinder hinter ihrem Rücken einen Stock und ermittelten damit ihren Partner für die nächste Aufgabe – eine Vertrauensübung, mit der sie gleichzeitig auf kleine, schöne Dinge im Wald aufmerksam gemacht wurden. Und darum ging es auch in der letzten Aufgabe, bei der die Kinder zu Zweit ganz tolle Bilder aus der Natur einrahmten.

Vielen Dank für diesen Vormittag!

Bei schönstem Winterwetter machten sich die 3. Klassen, eingepackt in Skianzug und Winterstiefeln, zum Waldtag in den Wildenloh auf. Im Wald angekommen bekamen die Schülerinnen und Schüler von unserer Sozialpädagogin Katja die Aufgabe, auf dem Weg zum Waldhaus möglichst trockene Äste zu sammeln. Eine sehr herausfordernde Aufgabe, da es gerade erst geschneit hatte. Aber sie wurde mit viel Einsatz gemeistert. Nach dem Erreichen des Waldhauses stärkten sich alle für die anstehende Arbeit in der Werkstatt. Bevor es losgehen konnte, gab es von der Waldpädagogin Kerstin eine Einweisung in das Arbeiten in der Werkstatt. Anschließend stellten die Kinder, aus den zuvor gesammelten Ästen, mit großem Einsatz und viel Spaß kreative Kunstwerke her. Dabei wurde gesägt, gefeilt, geschliffen, gehämmert und geklebt. Entstanden sind Schmuck, Untersetzer, Zauberstäbe und viele weitere kreative Werkstücke. Die Zeit im Waldhaus war wieder einmal viel zu schnell vorbei. Der Rückweg führte auch dieses Jahr über den „7-Millionen-Wurzelweg“, einem Waldtag-Highlight. Vielen Dank an Katja und Kerstin für die Organisation des tollen Waldtages.

Auf der Suche nach der "goldene Nuss der Weißheit" hat es die Klasse 8a gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer und Katja wieder in den Wald gezogen. Dort musste die Klasse verschiedene Aufgaben lösen, die wie immer hervorragend angeleitet wurden von Katja (unserer Schulsozialarbeiterin) und Kerstin (vom Waldhaus Wildenloh). Die Klasse ist sich auf der Suche nach der goldenen Nuss der Weißheit ihrer Stärke bewusst geworden und hat einen großen Zuwachs an gegenseitigem Vertrauen bekommen. Es war auch als Lehrkraft eine tolle Erfahrung zu sehen, wie die Schüler und Schülerinnen merkten, dass sie ihren Mitschülern blind vertrauen können, von ihnen getragen und ermutigt werden. Vielen Dank für dieses tolle Klassenerlebnis und die schöne gemeinsame Zeit im Wald.

Der Wald ist ein Ort für Entdeckungen und Bewegungen. Die 9b durfte am 01.12.2022 neue Erfahrungen als Klasse sammeln und auf Entdeckungstour gehen. Bei kaltem und trockenem Dezemberwetter machten wir uns gemeinsam mit Katja Vogt auf den Weg zum Waldhaus. Noch etwas müde und frierend, aber bereit für neue Erfahrungen. Geocaching war Thema dieses Waldtages. Nach einer kleinen Einweisung am Waldhaus ging es für die erste Hälfte der Klasse in Kleingruppen in den Wald. Ausgestattet mit einem Global Positioning System und den Koordinaten für "Caches". Ziel war es, in unbekanntem Gelände ein Versteck aufzuspüren und ein "Cache" (meist ein kleiner Behälter) dort zu finden. Später durften sie selber auch Caches verstecken für die anderen Gruppen. Es stellte sich heraus, dass die Aufgabe gut bewältigt werden konnte, wenn jeder sich nach seinen Fähigkeiten einbringt. Es muss jemanden geben, der gut mit dem elektronischen Gerät und GPS umgehen kann. Es muss jemanden geben, der einen guten Blick bei der Suche der Caches besitzt ....Nur gemeinsam konnte man die Aufgaben erfolgreich und zügig lösen. Die andere Hälfte der Klasse durfte mit einer Challenge starten. Ein Stock sollte ohne Linienübertretung möglichst weit weg abgelegt werden. Alle Gruppenmitglieder mussten also eine Idee entwickeln wie man die größte Weite erreichen konnte. Es wurde probiert und kreativ durch Positionswechsel, Personenwechsel und Haltetechnik gemeinsam eine Idee entwickelt. Reichlich gelacht wurde bei der Umsetzung der verrücktesten und vertrauensvollen Ideen. Schließlich wurde noch einmal getauscht und die "Cachessucher" mussten sich ebenfalls der Challenge stellen. Tatsächlich konnte eine tolle Weite von 1,50m erreicht werden. Und im Wald? Es handelt sich bei dieser Klasse um keine Muggels (Den Begriff aus den Büchern über Harry Potter verwenden Geocacher für Menschen, die dieses Hobby nicht interessiert.) Mit viel Spaß und Motivation konnten alle Caches gefunden werden;-)

Es ist Donnerstag. Es ist Herbst. Es ist etwas kühl, aber trocken. Die Sonne scheint. Bestes Wetter, um mit Sozialpädagogin Katja Vogt in den Wildenloh zu gehen. An zwei aufeinanderfolgenden Donnerstagen wandern die Schüler:innen der Klassen 7a und 7b in das naheliegende Waldstück, um „CAPTURE THE FLAG“ zu spielen.

Capture was…? „Capture the flag” ist ein Geländespiel, bei dem zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, die gegnerische Flagge zu finden und zu entwenden. Hört sich einfach an, ist es aber nicht. Sobald man bei der Suche geschnappt bzw. getickt wird, darf man die Reise ins Gefängnis antreten. Das Spiel ist ein ausgesprochenes Teamspiel, das von Strategien, Absprachen und besonderen Ideen lebt. Außerdem findet es in unserem Fall in einem Wald statt, der voller Sträucher, Dornen, Laub und Ästen ist. Die anspruchsvolle Version also, da zudem Koordination und Geschicklichkeit gefragt sind.

In Zusammenarbeit mit Kerstin Niederheide vom Waldhaus Wildenloh erleben die Schüler:innen einen erfahrungsreichen Naturausflug, der sie insbesondere als Klasse stärkt. Außerdem sehen die Lehrkräfte ihre Schützlinge bei diesem außerschulischen Lernort mal wieder von einer anderen Seite. Nach drei Stunden kamen alle Teilnehmer:innen wieder unversehrt und munter an der Schule an, sodass einem Waldtag im nächsten Schuljahr nichts im Weg steht. Herzlichen Dank an Katja und Kerstin, die diesen schönen Tag erst möglich machen.

Am Donnerstag den 11.10. war es wieder soweit: Endlich Wald! Die SchülerInnen des 10. Jahrgangs hatten die große Freude einen gemeinsamen, außerordentlichen Waldtag mit dem Spiel „Capture the flag“ für Teambuilding, Spiel, Spaß und einer gehörigen Portion Frischluft zu nutzen. So wetzten die SchülerInnen durchs Unterholz auf der Suche nach einer weißen Fahne der gegnerischen Mannschaft und mussten dabei aufpassen nicht erwischt zu werden. Strategien für die Verteidigung der eignen Fahne wurden besprochen, Pläne zum Ausbruch aus dem Gefängnis wurden geschmiedet und Rollenverteilungen innerhalb der Teams besprochen. Der Waldtag des 10. Jahrgangs war dank der Organisation und Durchführung unserer Schulsozialpädagogin Katja Vogt und Kerstin Niederheide aus dem Waldhaus in Wildenloh ein voller Erfolg.

Was wäre, wenn den Fünftklässlerinnen und -klässlern im Wald nie langweilig wird und sie sogar noch eine intensive Naturerfahrung machen? Tatsächlich ist das möglich, wenn die Kinder das machen, was sie am liebsten machen: Spielen. Gerade zum Schulstart oder für neue Klassengruppen eignen sich Teambuilding-Spiele und -Aufgaben hervorragend. Dadurch lernt sich eine Klasse schneller kennen, und die Schülerinnen und Schüler können ihre Kommunikation untereinander verbessern. Und das alles bei sonnigem Wetter an der frischen Luft – besser kann es nicht sein.

Und so brach die 5a in dieser Woche das erste Mal zu ihrem Waldtag auf und verbrachte einen zweifellos energiereichen und abwechslungsreichen Tag mit ihrer Klassenlehrerin Kathrin Oertel, Schulsozialpädagogin Katja Vogt und Kerstin Niederheide vom Waldhaus Wildenloh. Kinder lieben die Natur, da sie hier noch echte Abenteuer erleben können und besonders der Wald ein ganz bedeutsamer Spielplatz ist. So lief die Klasse neugierig durch den Wildenloh, entdeckte erste Fliegenpilze, hielt Ausschau nach Rehen, beobachtete kleine Käfer beim Krabbeln und meisterte ganz nebenbei auch körperliche Herausforderungen beim Überwinden von unebenen Waldböden, steil abfallenden Hängen oder im Weg liegendem Gestrüpp. In einem ersten Kooperationsspiel, das auf den Sehsinn ausgelegt war, teilte Spielleiterin Kerstin die Klasse in zwei Gruppen ein. Dann hieß es „Verstecken und Entdecken“. Es galt gemeinsam eine Taktik zu überlegen, um die jeweils andere Gruppe hinters Licht zu führen. Anders als bei vielen Sportspielen, steht bei Kooperationsspielen nicht der Konkurrenzkampf und der Wettbewerb im Vordergrund, sondern das Miteinander. Es wird eine Aufgabe gestellt, die die Spieler und Spielerinnen gemeinsam lösen sollen. Hierfür sind Absprachen, gemeinsame Überlegungen und das Vertrauen in der Gruppe notwendig und zielführend. Nach einer kurzen Frühstückspause war genau dies in dem Spiel „Das mutige Reh“ gefordert. Der Wald bietet den Kindern ebenso Materialien und Möglichkeiten, die die Fantasie und Gestaltungsfreude anregen Beispielsweise fördert das Spiel „Ei verpacken“ den Sinn für Kreativität. Die Aufgabe bestand darin, ein rohes Ei so zu verpacken, dass es nicht zerbricht, wenn das Ei fallen gelassen wird. Das Ei durfte dabei nur mit Materialien aus dem Wald verpackt werden. Nach einer 15-20-minütigen Bearbeitungszeit stellte jedes Team sein verpacktes Ei vor und ließ es danach vom Klettergerüst des naheliegenden Waldspielplatzes fallen. Die Herausforderung bestand darin, das Konstrukt für das Ei so zu bauen, dass es aus höchster Höhe sicher auf den Boden fiel. Die Spannung war groß und der Jubel über Eier, die unversehrt landeten, riesig.

Zu jeder Jahreszeit vermittelt der Wald somit intensive (Natur-)Erlebnisse. Die Kinder lernen viel über einheimische Pflanzen und den Lebensraum der Tiere. Dies erzieht sie zugleich zur Achtung und zum Schutz der Natur. Gleichzeitig lernen sie viel über eigene Fähigkeiten, auf die sie stolz sein können. Auch die Stärkung des Klassenverbands und der Aufbau von Vertrauen ist Teil des Konzepts „Waldtag an der GOBS Friedrichsfehn“.

Somit wünscht die 5a auch ihrer Parallelklasse mit Klassenlehrer Elmar Schreiber einen tollen Tag und mindestens genauso viel Spaß, wenn es Ende November heißt: Waldtag der Klasse 5b.

Die Waldtage der vierten Klassen waren wieder einmal sehr schön! Die Kinder konnten Gemeinsamkeit in der freien Natur erleben. Es gab Sonnenschein, aber es gab auch plötzliche Regenschauer. Die Kinder haben sich ein Tippi gebaut und zusammen angepackt. An einem außergewöhnlichen Schultag wie diesem können sich die Kinder bewegen, frische Waldluft genießen und kleine Tiere entdecken. Ihnen sind vor allem die vielen Nacktschnecken aufgefallen. Das hauptsächliche Thema dieser Waldtage war "Vertrauen in der Klassengemeinschaft". Frau Vogt, unsere Schulsozialarbeiterin und Frau Niederheide vom Waldhaus haben Vertrauensspiele mit den Kindern gespielt, bei denen sie zu einer langen Raupe wurden, die blind über Stock und Stein geführt wurden. Dabei mussten sich die Kinder aufeinander verlassen können. Das haben sie alle toll gemacht! Es gab natürlich noch mehr vertauensfördernde Spiele wie z.B. "Der menschliche Fotoapparat" oder "Finde den Baum wieder". Außerdem wurde noch gemeinsam geforscht und entdeckt. Frau Niederheide hatte das passende Equipment dafür mitgebracht. Ein herzlicher Dank geht an Frau Vogt und Frau Niederheide, die für die Kinder der vierten Klassen diese gemeinschaftsfördernde Tage im Wald ermöglicht hatten.

Da für die Schülerinnen und Schüler der GOBS in den vergangenen zwei Schuljahren alle Waldtage, die ansonsten fest im Schuljahresablauf verankert sind, pandemiebedingt ausfallen mussten, freuten sich alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b wenigstens im Abschlussjahr noch am geplanten Projekt teilnehmen zu können und endlich wieder Gelegenheit zu haben, etwas als Klasse gemeinsam zu unternehmen. Unter der fachkundigen Anleitung von Mitarbeitern des Waldhaus Wildenloh wurde gefeilt, geschliffen, gemalt, gebohrt und am Ende schwer getragen.

Alle Schülerinnen und Schüler waren bei sonnigem Wetter auf einem Fußmarsch quer durch den Wildenloh unterwegs, um im Waldhaus mit großem Engagement ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Ziel war es, einen Abschiedsbaum gemeinsam zu gestalten. Schnell wurden drei Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben gebildet. Die Jugendlichen mussten zunächst einen bereitliegenden Baumstamm entrinden und mühselig schleifen, sich Gedanken zur Anordnung der einzelnen Zukunftswünsche machen und nicht zuletzt überlegen, wie sie das Endergebnis wieder in die Schule transportiert bekommen. Im Anschluss wurde im Waldhaus weiter gesägt, gefeilt und mit allerlei Farbe hantiert, bevor jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sein eigenes Holzschild konzipiert hatte. Als letztes stand der Zusammenbau des Abschiedsbaumes an. Die einzelnen Wünsche wurden kurz vorgestellt und im Anschluss an den mittlerweile eingeölten Baumstamm geschraubt. Das anspruchsvolle Vorhaben forderte die handwerklichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, aber auch ihren Willen zum Durchhalten und zur Teamarbeit heraus. Insider werden sich in ein paar Jahren sicherlich noch immer gerne daran erinnern, wie ingeniös* sie an diesem Tag alle zusammen waren. Schulsozialpädagogin Katja Vogt und Klassenlehrerin Kathrin Oertel, die dieses Projekt begleiteten, waren jedenfalls überaus stolz auf ihre Schützlinge.

Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b für euer tolles Engagement. Danke an Katja Vogt für die Planung und Begleitung an diesem Tag. Und vor allem ein großes Dankeschön an Kerstin und Christian für die tolle Organisation von Seiten des Waldhauses Wildenloh.

 

*echte Lateiner wissen natürlich um die große Bedeutung dieses Wortes

----------------------------------------------------------------------

Auch die Klasse 10a verbrachte ihren Waldtag mit Katja Vogt und ihrem Klassenlehrer Stefan Schilling im Waldhaus, um ihren Abschiedsbaum zu fertigen. Ihre Eindrücke von diesem besonderen Tag hielten sie in einem kleinen Video unter folgendem Link fest:

youtu.be/E5L0ny2KzBA

Bei schönem Wetter brachen wir auf zum ersten Waldtag in den Wildenloh. Die SchülerInnen nahmen die Bewegungsmöglichkeit und Abwechslung aus dem Corona geprägten Alltag dankbar an.
Kreativ wurde schon auf dem Hinweg eigeninitiativ eine Trage für alle Rucksäcke gebaut. Der Waldtag für den 8. Jahrgang gehört zum Grundkonzept "Sozialtraining" in Kooperation mit dem Waldhaus Wildenloh. Unsere tolle Sozialpädagogin Katja Vogt hat hier mit Kerstin vom Waldhaus ein kreatives, ansprechendes und gewinnbringendes Konzept entwickelt. Kompetenzeinschätzung und Stärkung der Klasse z.B. bezüglich "gegenseitigem Vertrauen" oder "gute Kommunikation" konnten durch einzelnen Klassenaufgaben im Wald bewusst gemacht und gefördert werden.
Es war eine tolle Erfahrung, als die SchülerInnen merkten, dass sie ihren Mitschülern blind vertrauen können, von ihnen getragen und ermutigt werden. Vielen Dank für dieses tolle Klassenerlebnis und eine weitere schöne Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit. Als Klassenlehrkraft möchte ich hinzufügen, dass ich unglaublich stolz darauf bin, wie toll alle miteinander umgegangen sind, sich aufeinander eingelassen haben und jeder so genommen wurde, wie er ist. Und natürlich hatte sich diese Klasse "Die goldene Nuss der Weißheit" am Ende mehr als verdient;-)

Die 2. Klassen waren bei ihrem Waldtag künstlerisch unterwegs. Nach dem Fußmarsch durch den Wildenloh, wurde die erste Verschnaufpause dazu genutzt, um den Wald als Musikinstrument zu erleben. Dafür sammelten die Schülerinnen und Schüler Äste, um mit diesen Rhythmen zu schlagen. Dabei zeigte sich die große Kreativität der Kinder, da sie viele verschiedene Rhythmen vorspielten. Anschließend ging es weiter zum Picknickplatz, um sich für die nächsten Aufgaben zu stärken. Nach dem Picknick hat sich der Wald in eine Bildergalerie verwandelt. Hierfür suchten die Schülerinnen und Schüler besondere Hingucker des Waldes. Die gefunden Besonderheiten wurden mit einem Bilderrahmen in Szene gesetzt. Es folgte ein Galerierundgang, bei dem die Künstler ihre Werke präsentierten. Hierbei entdeckten die Kinder die Vielfalt und Schönheit des Waldes und waren begeistert.

Neben der Kunst, kam aber auch das Spielen nicht zu kurz. Es wurde geschleppt, gestapelt und geklettert. Rundum war es ein schöner und erlebnisreicher Waldtag. Wir bedanken uns dafür bei Katja und Kerstin für die großartige Organisation und die tolle Auswahl der Angebote und freuen uns schon auf den nächsten Waldtag.

Es ist der 25 November im Jahr 2021. Wir befinden uns in einem Wald, der ansonsten eher aus einem Kinderbuch um den kleinen Hurz Burz bekannt ist. Am frühen Morgen ahnte noch niemand, was an diesem Tag im Wildenloh Wald passieren würde. Gemeinsam machten sich, nach einem gemütlichen Frühstück, die Klassen 7a und 7b mit ihren Klassenlehrern und Katja auf in den Wald, wo sie dann wie gewohnt auf Kerstin trafen. Doch anstelle von fröhlichen Teamspielen, präsentierten Katja und Kerstin heute zwei heilige Flaggen. Für jede Klasse eine Flagge. Als Klassenchallenge verpackt, mussten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7b sowohl ihre eigene Flagge im Wald verstecken und beschützen, als auch die gegnerische Flagge erobern. Ihre Unterzahl versuchte die Klasse 7a zwar mit ihrem Klassenlehrer auszugleichen, jedoch reichte es am Ende nicht gegen die Dominanz der Flaggenbeschützer der 7b sowie ihren "Runner" Noah. Auch den Seitenwechsel entschied die Klasse 7b für sich. Jedoch bleibt zu erwähnen, dass die 7a mit acht Spielern in Unterzahl war und dennoch beide Runden, als erste die gegnerische Flagge gefunden hatten. In einer letzten dritten Runde wurden dann die Teammitglieder aus beiden Klassen vermischt. Dies gab sogleich aus sozialpädagogischer Sicht die Möglichkeit die vergangenen Konflikte im Jahrgang aufzuarbeiten. In dieser Runde gingen nicht nur einzelne Spieler baden, sondern auch Hosen mussten daran glauben, Hände waren aufgerissen und Socken waren durchnässt. Unser Fazit: Es war ein großartiger Tag und hat einfach Spaß gemacht. Die Klassen haben sich sehr gut untereinander verstanden und konnten sich trotz der Rivalität auf dem Feld anschließend wieder bunt gemischt gemeinsam auf den Rückweg zur Schule machen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an Katja und Kerstin, die mit dem Waldtagprogramm für ein Highlight im Schuljahr der Schüler und Schülerinnen und auch mancher Lehrkräfte sorgen. DANKE!

Am Donnerstag, den 04.11.2021 und 11.11.2021 hatten die 5a und die 5b ihren Waldtag. Unter der Leitung unserer Sozialpädagogin Katja ging es um 9:00 Uhr in den Wildenloh. Nach einem 30 minütigen Spaziergang durch den Wald wurden wir von Kerstin und Florian in Empfang genommen. Kerstin ist die Kooperationspartnerin aus dem Waldhaus Wildenloh.

"Der Waldtag war sehr cool. Wir haben tolle Spiele gemacht und sind dann zum Waldhaus gegangen. Ich hatte sehr viel Spaß und mein Lieblingsspiel war das mit dem Ei. Das war toll. Wir mussten ein Ei einpacken mit Sachen, die wir im Wald gefunden haben und dann vom höchsten Punkt runterfallen lassen. DAS WAR EIN SEHR TOLLER TAG!" (Alva)

Das Thema des diesjährigen Waldtages im fünften Jahrgang waren verschiedene Teamspiele, um die Klassengemeinschaft zu stärken und Raum für tragfähige Entscheidungen in der Gruppe zu „trainieren“.

Die Klassen 5a und 5b sagen „Danke“ an Katja und Kerstin für die tolle Organisation des Tages! Wir hatten einen super Waldtag.

Am 07. Oktober 2021 hieß es wieder einmal „Waldtag für die 4b“. Morgens holte Katja die Klasse mit Frau Olivieri und Christian ab und sie gingen voller Vorfreude in den Wildenloh. Beim großen Findling erwartete uns schon Kerstin vom Waldhaus mit Florian. Nach einer freien Spielzeit im Moorwald mit ersten Entdeckungen spielten wir das „Raupenspiel“: Die Klasse musste als lange Schlange mit verbundenen Augen einen Weg durch den Wald erlaufen. Es war gar nicht so einfach, ohne zu stolpern über liegende Baumstämme zu steigen. Auf einem langen Baumstamm wurde anschließend der leckere Proviant verzehrt, bevor die nächste Aufgabe startete. In Dreiergruppen erhielten die Kinder den Forschungsauftrag, nach interessanten Dingen Ausschau zu halten und sie mit Hilfe der Becherlupe zu untersuchen. So wurde in alten Baumstümpfen gestochert und im Laub gesucht. Spinnen, Asseln und Würmer fanden den Weg ins Glas und konnten ganz genau in der Vergrößerung betrachtet werden. Es war sehr interessant, diese Tiere einmal ganz aus der Nähe zu sehen. Dank der Infotafeln konnten sogar Namen zugeordnet werden. Florian hatte einen Bodenbohrer mit und zeigte den Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichen Bodenschichten im Wildenloh. Um die Forschungsobjekte weiter untersuchen zu können, bauten sich einige Kinder im Wald ein eigenes Forschungslabor. Nachdem sich alle von Kerstin und Florian verabschiedet hatten, führte der Rückweg durch den Wald natürlich über den beliebten „7 Millionen Wurzel-Weg“. Besonders spannend wurde dann die „Bachüberquerung“. Zum Glück gelang es allen, trocken auf die andere Seite zu kommen. Kurz vor dem Waldrand weckte eine große Matschstelle noch die besondere Aufmerksamkeit einiger Kinder, die diese dann genau untersuchten …. ;-) Am Ende des Waldtages waren sich alle einig: Erstens: Es war wieder einmal ein sehr gelungener Waldtag, der allen viel Spaß gemacht hat! Zweitens: Schade, dass es der letzte Waldtag in der Grundschule war. Und drittens: In der 4b ist immer was los! Vielen Dank an Katja und Kerstin!

Am Donnerstag, den 09.09.2021 hatte die 6b bei schönstem Wetter ihren Waldtag, das Thema für diesen Tag lautete „Feuer“. Los ging es unter der Leitung unserer Sozialpädagogin Katja  um 9:00 Uhr mit einem schönen Spaziergang durch den Wildenloh. Dort wurden wir von Kerstin empfangen. Kerstin ist die Kooperationspartnerin aus dem Waldhaus Wildenloh.

Am Anfang gab es erst einmal ein paar kleine Spiele, bei denen die Klasse schon einmal zeigen konnte, was sie alles zum Thema „Feuer“ weiß. Danach wurde die Klasse in zufällige Kleingruppen bzw. Teams eingeteilt. Die erste Aufgabe der Teams bestand darin, auf dem Weg zum Waldhaus, im Wald nach brennbaren Materialien zu suchen, womit später ein Feuer entfacht werden sollte. Angekommen im Waldhaus Wildenloh wurde erst einmal gemeinsam gefrühstückt, denn so ein Waldspaziergang macht ja auch hungrig.
Nach dieser Stärkung haben Katja und Kerstin uns in die Kunst des „Feuermachens“ eingeführt. Anschließend waren die Kinder an der Reihe, das vorher theoretisch und praktisch Vorgeführte selbst auszuprobieren. Mit den zuvor gesammelten Materialien sollte jedes Team ein Feuer entfachen. Dabei war eine Bedingung, dass es pro Team nur vier Streichhölzer gab – was sich teilweise auch als echtes Problem herausgestellt hat. Mit viel Geduld und Zusammenarbeit (und ein paar weiteren Streichhölzern) haben es aber schließlich alle Teams geschafft ihr Feuer zu entzünden.
Als nächstes sollten die Teams ein Feuer mithilfe von Funkenschlag entfachen. Weitere Hilfsmittel waren Watte und Vaseline. Das war eine spannende Aufgabe, weil es für viele eine völlig neue Art des Feuermachens war. Nachdem alle ihr Feuer auf diese Art entfacht hatten, wurden alle einzelnen Feuer zusammengetragen und zu einem Klassenfeuer vereint. Nach einer ausgiebigen Mittagspause haben wir uns wieder am Klassenfeuer der 6b versammelt und für jedes Kind gab es „Knister- oder Wunschpulver“. Nacheinander durften dann alle ihr Pulver in das Klassenfeuer werfen, wo es angefangen hat zu knistern und dann einen Wunsch für die Klasse 6b am Feuer aussprechen.
Der Rückweg zur Schule ging wieder durch den Wildenloh und dort über den berüchtigten 7 Millionen-Wurzel-Weg. Dieser hat nun durch die 6b einen zweiten Namen bekommen, nämlich den 221-Löcher-Weg  - so viele Löcher haben wir auf unserem Rückweg gezählt.

Die Klasse 6b sagt „Danke“ an Katja und Kerstin für die tolle Organisation des Tages! Wir hatten einen super Waldtag und hoffen, dass das „Knister- oder Wunschpulver“ seinem Namen alle Ehre macht und unsere Wünsche in Erfüllung gehen.

Nun war es endlich soweit! Auch die zweiten Klassen durften endlich wieder in den Wald und eine tolle gemeinsame Zeit miteinander genießen. Aufgrund der Situation mit Corona konnten überwiegend nur die roten und blauen Gruppen jeweils zusammen den Waldtag miteinander verbringen, aber es hat allen trotzdem viel Spaß gemacht! Es war eine Erholung, sich im Grünen und an der frischen Waldluft zu bewegen, zu spielen, zu agieren und in Ruhe zu picknicken. Die Kinder haben verschiedenste Waldspiele gespielt, die bei den Kinder richtig gut ankamen: "Bäumchen wechsel dich", "Nüsse verstecken", "Adlerauge", "Waldschatz", "Den unsichtbaren Schleier aufsetzen" und noch mehr! Besonders abenteuerlich war das "Ticker spielen" auf dem weichen Boden des Moorwäldchens und auch auf dem Rückweg war der schmale "Siebenmillionen-Wurzelweg" gemeinsam zu meistern. Alle haben es geschafft! Was für unterschiedliche Bereiche der Wald für die Sinne bietet, haben die Kinder erfahren können.
Das Ganze wurde von unserer Schulsozialarbeiterin Katja Vogt angeleitet. Sie hat die Kinder mit viel Freude und Schwung begleitet und den gesamten Tag gestaltet. Im Wald trafen die Kinder auch noch auf Frau Niederheide vom Waldhaus, die auch noch Spiele angeleitet hat und Interessantes zur Pflanzen- und Tierwelt erzählen konnte.  Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Vogt, denn ohne sie wären diese schönen Waldtage nicht möglich.

Nach langer Zeit des Wartens aufgrund von Corona durften die dritten Klassen nun endlich wieder ihre Termine für den Waldtag wahrnehmen. Zwar war es nur für einen halben Tag und auch nur mit der halben Klasse, es war deshalb aber für die Kinder nicht weniger schön.
Nach vielerlei Umgestaltung hatte unsere Schulsozialarbeiterin Katja Vogt sich alle Mühe gegeben, diesen Tag trotzdem zu einem Erlebnis werden zu lassen.
Für den dritten Jahrgang stand das Werkeln in der Werkstatt im Waldhaus im Vordergrund. Deshalb sammelten wir auf dem Hinweg jede Menge Stöcke, Äste, Rinde und was die Kinder sonst noch so gebrauchen konnten.

Ein Zwischenstopp auf den herrlichen Kletterbäumen in einem idyllischen Frühlingswald durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Kinder erwiesen sich auch hier in einem harmonischen Miteinander, wechselten sich ab und halfen sich beim Klettern.
Im Waldhaus angekommen gab es durch Kerstin vom Waldhaus eine Einführung zu den Werkzeugen und wie sie sicher zu benutzen sind. Danach durften die Kinder sich einen Platz an einem der Arbeitstische suchen (Es gibt dort extra noch einen weiteren Werkraum, damit der Abstand eingehalten werden konnte) und nach Herzenslust etwas auch ihren Ästen, Rindenstücken usw. sägen, hämmern, schleifen und verzieren. Es sind viele tolle Objekte entstanden, die die Kinder nach einer gemeinsamen zweiten Frühstückspause im Freien vorstellten.

Auf dem Rückweg wagten die Gruppen sich auf dem 7 Millionen Wurzelpfad entlang und gelangten nach der 6. Stunde erschöpft aber überglücklich wieder die Schule.

Vielen Dank Katja und Kerstin für diesen tollen Tag!!!

Claudia Flore 3a, Annika Olivieri 3b

Die Klassen des 8. Jahrgangs hatten in diesem Schuljahr die Möglichkeit ihren jeweils eigenen Waldtag unter der bereits in Jahrgang 7 geplanten Thematik „Capture the flag“ durchzuführen.

Nach einem erholsamen Weg in den Wald trafen die Klassen, die zusammen mit den Klassenlehrkräften Herrn Eggers bzw. Frau Lösekann und der Schulsozialpädagogin Katja Vogt unterwegs waren, auf Kerstin - die Kooperationspartnerin des Waldhauses Wildenloh.

An einer Wegkreuzung stellten sich die SchülerInnen gemeinsam einer „Moorüberquerung“ in der Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft, Geduld und Teamfähigkeit gefragt waren.

Nach einem Frühstück, einer kurzen Einführung und der Besichtigung des weiträumigen Geländes, rangen die Klassen um die im Wald versteckte Fahne, die es entweder zu finden oder zu beschützen galt. Die SchülerInnen rasten in dem kooperativen Teamspiel, „bewaffenet“ mit einem „Catchstick“, durch den Wald und hatten dabei unheimlich viel Freude. Der Catchstick diente der Einhaltung der derzeit geltenden Hygienebestimmungen.

Unser herzlicher Dank gilt Katja und Kerstin, die auch in dieser schwierigen Zeit einen Weg gefunden haben, diesen Tag, trotz der vielen geltenden Hygieneregeln, verantwortungsvoll und sicher zu erleben!

Nach den Sommerferien waren es die 4. Klassen, die als erstes den Waldtag wieder durchführen und genießen konnten. Vor den Ferien hatte das Corona-Virus eine ganze Zeit dafür gesorgt, dass diese tolle Veranstaltung zum Erliegen kam. Desto größer war die Freude über den Ausflug mit Katja in den Wildenloh. Das Thema war Spuren und Fährten von Tieren. Und diese wurden reichlich gefunden. Selbst das teilweise durchwachsene Wetter hielt die Schülerinnen und Schüler nicht davon ab, auf Spurensuche zu gehen. Egal ob Spinnen und ihre Netze, Eierschalen, Asseln oder Käfer. Unter der Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wurde der Wald von den vierten Klassen auf den Kopf gestellt und die Kinder kamen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, wie viele Tierspuren im Wald zu finden waren. Für eine Mittagspause führte Kerstin vom Waldhaus die Klassen zum Selbigen. Nach der Stärkung wurde der Rückweg mit einem Zwischenstopp am Spielplatz angetreten. Vielen Dank Kerstin und Katja für die tollen Erlebnisse.

Am Donnerstag, den 05.03.2020, war es wieder so weit: Zum letzten Mal in ihrer gemeinsamen Schulzeit hatte die Klasse 10a ihren Waldtag. Nach einer gemütlichen Plauschstunde ging es um kurz vor 9 Uhr erst einmal zur Stärkung zum nächstgelegenen Bäcker, damit auch wirklich alle die Möglichkeit hatten, sich mit Leckereien für den Tag ausreichend einzudecken! ;-) Das Wetter spielte hervorragend mit, keinen Tropfen Regen bekamen wir zu sehen. Nur der Weg durch den Wald entpuppte sich als etwas matschig! Da wir aber ja alle wissen, dass nicht alle Straßen immer geradeaus gehen und geteert sind, haben wir gemeinsam diese matschigen Stellen mit Bravour und Spass gemeistert. Im Waldhaus wurden drei Gruppen eingeteilt, die gemeinsam an die Arbeit gingen. Der Baumstamm wurde gekürzt, die Rinde musste entfernt werden, die Gestaltung der Schilder wurde besprochen und auch der Rücktransport des fertigen Stammes wurde gemeinsam geplant. Unterstützt wurde die Gruppe fachkundig von Kerstin und Christian, die viel Spass bei der Arbeit hatten und auch verbreiteten. Zunehmend kam Begeisterung für die gestellte Aufgabe auf und die Schilder wurden schön und noch schöner. Der Baum wurde gemeinsam mit den Schildern bestückt und dann von vielen Händen nach Hause getragen. Nun steht er bei uns in der Klasse und wird uns an diesen schönen gemeinsamen Tag erinnern!

Am 07.11. und am 14.11. haben die Klassen 5a und 5b ihren ersten Waldtag in ihren neuen Klassen gehabt. Hierzu ein Bericht eines Schülers aus der 5a:

"Es war ein sehr schöner Tag mit der Klasse. Bei dem Spiel mit dem Reh und dem Wolf hat das Reh ein rotes Band in die Gürtellaschen seiner Hose bekommen. Dann haben die Wölfe das Reh gejagt und mussten das rote Band aus der Gürtellasche ziehen. Wir haben auch ein Eierfallspiel gespielt. Wir mussten es mit Naturmaterialien bedecken, damit das Ein nicht kaputt ging. In dem Waldhaus haben wir gegessen und herum gekaspert. Es war ein sehr toller Tag und es hat viel Spaß gemacht." (Lasse)

Der Wald ist mehr als ein Ort der Kontemplation. Er bietet Lernanlässe- für jeden andere und immer neue. Deshalb wird es im Wald nie langweilig. Die Schüler finden ihre Aufgabe und werden darin schließlich Meister.

Wir haben gespielt und Verantwortung für die Käfer übernommen. Die kleinen Insekten haben sich uns anvertraut. Das Beste im Wald ist, dass wir Alles selbst erforschen können. Bücher spielen eine Nebenrolle. Alles ist echt und erlebbar.

Am 13.06. und am 20.06.2019 verbrachten die ersten Klassen zusammen mit Katja zum ersten Mal ihren Waldtag im Wildenloh.

Nach der „langen“ Wanderung wurden sie von Kerstin bereits im Wald erwartet. Zuerst  mussten die Kinder ein bestimmtes Blatt als „Eintrittskarte“ in den Wald suchen. Anschließend durften sie diese Ecke des Waldes erforschen.

Nach der gemeinsamen Frühstückspause erhielten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, einen Partner, der die Augen verbunden hatte, zu einem bestimmten Baum zu führen. Der Partner sollte den Baum befühlen und ihn sich merken. Dann wurde er zurück zur Startposition gebracht und sollte nun mit offenen Augen herausfinden, zu welchem Baum er geführt worden war.  Die Kinder ließen sich bereitwillig führen und viele fanden anschließend ihren Baum wieder.

Beim nächsten Spiel mussten die Kinder auf dem Waldboden Gegenstände suchen, die nicht in den Wald gehören. Sie sahen genau hin und entdeckten u.a. einen Kristall, einen Dinosaurier und eine Ente. Nur der Bleistift war so gut getarnt, dass er nicht entdeckt wurde.

 Schließlich spielten sie das Wolfsspiel, bei dem immer 2 Kinder die Wolfsticker waren. Besonders gespannt warteten sie auf das Signal und rannten schnell vor den Wölfen weg.

Nach einer weiteren Picknickpause machten sich die Kinder  - viele nun mit Wanderstöcken - auf den Rückweg. Bei der Abschlussrunde waren sich alle einig, dass es trotz müder Füße ein aufregender erster Waldtag war und alle sich schon auf das nächste Mal freuen.

Vielen Dank an Katja und Kerstin für den schönen Tag im Wildenloh.

Claudia Flore, Nicole Srodka-Hecken und Annika Olivieri

Ein strahlend blauer Himmel war die optimale Voraussetzung für den Waldtag der Klasse 2a. Nachdem wir das kurze Stück von der GOBS zum Wildenloh geschafft hatten, machten die Schülerinnen und Schüler die für sie erste aufregende Entdeckung des Tages. Schnecken. Unzählige Schnecken waren auf dem Waldweg unterwegs und jede einzelne wurde freudig begutachtet.

Im Wildenloh waren einige Aufgaben für die Klasse zu erledigen. Als erstes sollten sie den Wald samt Unterholz erkunden, anschließend mit Hilfe von Spiegeln den Wald aus einer anderen Perspektive betrachten und sich dabei gegenseitig unterstützen. Zwischendurch gab es gruppendynamische Spiele, bei denen viel gelacht wurde. Nach einer kleinen Zwischenmahlzeit wanderten wir weiter zum Waldhaus, wo sich die Kinder ausgiebig mit dem Theaterwagen beschäftigten und eine kleine Aufführung da boten. Auf dem Rückweg wurde der Wald noch reichlich zum Klettern und Balancieren genutzt, Stöcker gesammelt und eine Feuchtstelle mit Hilfe einer schmalen Brücke überwunden. Der Abschluss seitens der Schülerinnen und Schüler war das Zählen von mehr als 700 Baumwurzeln, die quer über den Weg liefen.

Auch wenn zum Schluss einigen die Füße qualmten, waren sich die Kinder doch einig, dass es ein super Tag im Wald war. Vielen Dank an Katja und Kerstin für die tolle Organisation.

Die 10ten Klassen haben bei ihrem Waldtag die Aufgabe bekommen einen eigenen Baumstamm zu gestalten. Hierfür wurden drei Gruppen gebildet. Eine Gruppe hat sich um den Transport des Baumes zur Schule gekümmert, eine Gruppe hat sich mit seiner Gestaltung beschäftigt und die dritte Gruppe hat in der Zeit den Baumstamm bearbeitet. Die Ergebnisse sowie einen Schülerbericht zum letzten Waldtag finden Sie hier:

Waldtag am 07.03.2019, von Alexander (Kl. 10a)

"Wir sind morgens in die Schule gegangen und haben in der erstern Stunde gefrühstückt. Dann sind wir los Richtung Waldhaus. Wir haben unterwegs einen  kleinen Zwischenstopp bei einem Klassenkameraden gemacht, da er an der Hüfte operiert wurde und seit längerem nicht mehr in der Schule war. Danach ging es weiter.

Es hat zwischendurch geregnet und war ziemlich windig. Trotzdem hatten wir Spaß beim Laufen und haben vor Allem Quizfragen gespielt. Als wir angekommen sind, gab es eine kurze Einweisung. Es wurde ein Planungsteam, eine Transportgruppe und eine Bearbeitungsgruppe erstellt. Die Planungsgruppe hat geplant, was mit dem Baum passiert, wenn er in der Schule ist und wie wir die Schilder anbringen sollen. Die Transportgruppe musste natürlich mit der Planungsgruppe zusammen arbeiten. Sie war für den Transport des Baumes zuständig. Die Bearbeitungsgruppe hat den Baum entrindet, geschliffen und die ganzen morschen Stellen weg gemacht. Herr Canino hatte die fantastische Idee in den Kopf des Stammes ein Gorillagesicht zu schnitzen. Gesagt, getan. Außerdem haben wir noch unsere Initialen hinein geritzt. Dabei waren andere schon am einölen des Baumes.

Nach der Pause haben wir die Schilder bemalt und beschriftet. Das Thema war ein Lebensmotto und der eigene Name. Die Schilder wurden abwechselnd nach links und rechts zeigend an dem Baum befestigt.

Der Rückweg war dann ziemlich beschwerlich, auch wenn wir Musik dabei an hatten. Wir haben den Baum mit 8, 6 oder auch teilweise mit 4 Leuten transportiert. ;-) Das Hochtragen des Stammes in den Klassenraum war dann nochmal ziemlich schwer. Dann mussten wir noch einen passenden Platz finden.

So ein Waldtag schweißt nochmal richtig zusammen und ist echt cool. Dennoch hat es glaubve ich nicht richtig geholfen Abschied zu nehmen."

Am 22.11.18 schneite es zum ersten Mal in diesem Jahr in Friedrichsfehn und so machten sich die Schülerinnen und Schüler der 8b mit Schneeflocken im Haar oder auf der Mütze auf in den Wildenloh zum Waldtag. Zu Beginn des Tages wählte die Klasse Kompetenzen aus, die für ein gutes Miteinander von besonderer Bedeutung sind. Diese Kompetenzen galt es dann den restlichen Tag hinweg zu stärken, um so die „die goldene Nuss der Weisheit“ zu erlangen. Zur Bewältigung ihrer Aufgabe durfte die Klasse zusätzlich drei Hilfsmittel auswählen. Was sich zunächst vielleicht ganz leicht und harmlos anhört wurde schnell „bitterer Ernst“ als man sich zwischen „nützlichen“ Hilfsmitteln und einer großen Box Haribos entscheiden musste. Ganz vorbildlich fiel die Wahl der 8b dann aber doch auf Walkie Talkies und ein langes Seil. Gebaucht hätte die Klasse diese Hilfsmittel aber eigentlich nicht, denn ihre tollen Mitschüler waren die wahren Hilfsmittel. So verlebte die 8b trotz Kälte einen schönen und spannenden Tag im Wald und die Schülerinnen und Schüler gingen mit kalten Füßen aber dafür mit warmen Herzen und einer goldenen Nuss im Gepäck nach Hause.Die Klasse 8b, samt Klassenlehrerin, bedankt sich bei Katja und Kerstin für den tollen Tag im Wald. 

Zwei Teams treten gegeneinander an. Ziel ist es, in der gegnerischen Hälfte die Flagge des Gegnerteams zu klauen, ohne selbst dabei gefangen zu werden. Wenn die eroberte und die eigene Flagge ins eigene Lager gebracht wurden, ist das Spiel aus.

Die 7a und 7b erlebten jeweils am 01.11. und am 08.11. einen sportlich- abenteuerlichen Tag im Wald. Nach einigen Aufwärmspielen war es endlich so weit: Die Stöcke spielten gegen die Steine und bewiesen dabei ebenso viel Geschick wie Teamarbeit. Jeder fand seine Rolle innerhalb des Spiels und tat sein Bestes. Die Klassenlehrkräfte Frau Betz und Frau Oertel hatten viel Freude beim Zuschauen und sind wahnsinnig stolz auf ihre Klassen. Das traumhafte Herbstwetter haben wir natürlich Katja zu verdanken. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr und danken Kerstin und Katja für die wie gewohnt hervorragende Organisation.

Dank Katja wusste Wettergott Zeus, dass an diesem Tag die 6a unterwegs war. Und so beschenkte er uns mit milden Temperaturen, Sonnenstrahlen und überwiegend blauem Himmel.

Gut genährt und voller Tatendrang ging es mit unserer Sozialpädagogin Katja in den Wildenloh, wo wir nach kurzer Zeit auf Kerstin, die Waldfee vom Waldhaus, trafen. Nach zufälliger Gruppeneinteilung hatte jedes Team die Aufgabe einen kleinen Topf mit brennbarem Material zu füllen. Das klappte gut und schon bald war das Waldhaus erreicht. Nach kurzer Stärkung und eingehender Sicherheitseinweisung ging es wieder an die Arbeit. Wer schafft es mit wenigen Streichhölzern und dem gesammelten Material ein Feuer zu machen und es in Gang zu halten? Raffinesse, Geduld und Teamwork waren gefragt. Alle waren eifrig dabei, besprachen sich, diskutierten, entwickelten Strategien und legten los. Doch wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat, kann das Feuermachen dauern und zur Geduldsprobe werden. Durchhaltevermögen war gefordert. Nicht gleich aufgeben und es gab niemand auf. Denn einer hatte gute Ideen und stand allen, die Hilfe brauchten, zur Seite.

‚Nicht verzagen Renke fragen’ war in dieser ersten Phase ein probates Motto, um das gewünschte Flammenmeer zu erblicken. Am Ende waren alle - mit oder ohne Hilfe unseres Hephaistos - erfolgreich und Team Renke holte sogar den bisherigen Rekord der gesamten Waldhausgeschichte: Mit nur einem Streichholz wurde ihre Holzschichtung in Brand gesetzt. Das brachte selbst die Waldfee Kerstin ins Staunen. ‚Das hat noch keiner geschafft!’, strahlte sie voller Stolz.

Nach getaner Arbeit ist ein Mahl stets gelegen und hier zeigte sich einmal mehr, wie toll die Klasse füreinander da ist. Essen wurde geteilt und niemand musste hungern. Glücklich und zufrieden marschierten die neuen Feuerexperten wieder in Richtung Wildenloh und dann zurück zur GOBS. Welch ein toller Tag!

Ein großes Dankeschön geht an Katja und an Kerstin, die die Klasse hervorragend auf diesen ‚heißen’ Tag mit allen den ‚knisternden’ Aufgaben eingestellt haben.

 

Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Klasse 6a

Am Donnerstag, 30.08.2018, war es wieder soweit: Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Klasse machte sich die 4c auf den Weg in den Wildenloh. Zusammen mit der Schulsozialpädagogin und der Klassenlehrerin marschierten alle Schüler gut gelaunt in Richtung Wald. Dort trafen sie auf eine Mitarbeiterin vom Waldhaus Wildenloh, die das Waldprojekt zusammen mit der Schulsozialpädagogin organisiert hatte. Der diesjährige Waldtag war wieder ein großartiges Erlebnis: Es wurden nicht nur verschiedene Teamspiele zum Thema „Achtsamkeit untereinander“ durchgeführt, sondern auch Themen wie „Naturbeobachtung“ und „Forschung“ standen auf dem Plan. Die Klasse ging dabei unter die Forscher und konnte mithilfe von Lupen, Bechergläsern, Pinseln, Taschenlampen u.v.m. verschiedene Kleinstlebewesen im Waldboden, in Bäumen, Erdlöchern oder an Sträuchern entdecken und erforschen. Nach einer gemeinsamen Mittagspause im Waldhaus und einem ausgiebigen Freispiel ging es dann langsam zurück Richtung Schule. Auch auf dem Rückweg wurde der Teamgeist herausgefordert, indem die Klasse z.B. auf einem sehr schmalen Pfad aufeinander Rücksicht nehmen musste. Ein großes Dankeschön an die Organisatorinnen für diesen tollen Tag!

Am 15.03.2018 war die Klasse 6b dran und machte sich – ausgerüstet mit ausreichend Proviant und regenfester Kleidung – auf den Weg Richtung Waldhaus in Wildenloh. Nach einer halben Stunde Fußmarsch erwartete sie bereits Frau Niederheide, die den Waldtag mit Frau Vogt von der GOBS vorbereitet hatte.

Das Thema der Jahrgangsstufe 6 hieß „Feuer“ und so musste die Klasse zunächst ihr Wissen bei einem kleinen „Mitmachspielchen“ unter Beweis stellen. Mit Hilfe eines Gruppenpuzzles wurden Teams eingeteilt, die im Anschluss die Aufgabe hatten, gemeinsam brennbare Materialien im Wald zu sammeln. Im Waldhaus angekommen, durften sich alle Schüler und Schülerinnen zunächst bei einem gemeinsamen Frühstück stärken, bevor es eine theoretische und praktische Einführung ins Feuermachen gab. Anschließend durften alle Gruppen versuchen ihre gesammelten Werke aus dem Wald zu einem kleinen Lagerfeuer zu entzünden. Die Herausforderung bestand zum einen darin, das Feuer mit nur drei Streichhölzern zu entzünden und es dann zum anderen in Gang zu halten. Wem dies nicht gelang, der konnte sich an einem Feuerstein versuchen und mit Hilfe von Funkenschlag das Feuer wieder entflammen.

Der Lohn der Gruppenarbeit war am Ende das Zusammentragen der einzelnen Feuer zu einem Klassenfeuer, ein Blick in die Flammen und die Verkündung eines Wunsches für die Klassengemeinschaft, den jeder Schüler oder jede Schülerin aussprechen durfte.

Vielen Dank an das Waldhaus Wildenloh (Wurzel gGmbH) und Frau Vogt für den erlebnisreichen Tag im Wald.

Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Schwerpunkt der Schulsozialarbeit an der GOBS und dem Waldhaus Wildenloh findet für alle Klassen einmal jährlich ein Waldtag statt.

Auch die Wettervorhersage für den 01.03.2018 konnte die Klasse 3b nicht davon abhalten, sich auf den Weg in den Wildenloh zu machen. Bei -10°C und strahlendem Sonnenschein startete die Klasse dick eingepackt zu ihrem Waldtag.

Mitten im Wald traf die Klasse Kerstin vom Waldhaus Wildenloh. Nach kleinen “Aufwärmspielchen” war es die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler Bilderrahmen mit Kunstwerken des Waldes zu bestücken, welche anschließend präsentiert wurden.

Der Weg zum Waldhaus wurde mit dem Sammeln von Stöckern zurückgelegt. Nach unserem Fußmarsch kamen alle zum wohlverdienten Frühstück im Waldhaus an. Anders als den Kindern ist einigen Wasserflaschen im Wald etwas kalt geworden – wir konnten doch tatsächlich Eiswürfel entdecken.  

Nach dem Frühstück durften die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität  unter Beweis stellen. Die gesammelten Stöcke wurden in der Werkstatt zu den unterschiedlichsten Werkstücken weiterverarbeitet.

Am Ende waren sich alle einig: “Der Waldtag war klasse!” Vielen Dank an das Waldhaus Wildenloh (Wurzel gGmbH).

Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Schwerpunkt der Schulsozialarbeit an der GOBS und dem Waldhaus Wildenloh findet für alle Klassen einmal jährlich ein Waldtag statt.

Die Klasse 4b machte sich am 26.10.2017 auf den Weg in den Wildenloh. Mitten im Wald trafen sie Frau Niederheide, die den Waldtag gemeinsam mit Frau Vogt von der GOBS vorbereitet und durchgeführt hat.

Nach kleinen “Aufwärmspielchen” mussten die Schülerinnen und Schüler ihr Vertrauen in ihre Mitschüler beim “Kameraspiel” beweisen. Anschließend durften die Kinder mit mehreren Hilfsmaterialien wie Lupen, Spiegel, Bodenbohrer u.ä. den Wald untersuchen. Dabei gefielen ihnen die Pilze am besten, so dass am Ende mehr als 10 Pilzarten verglichen werden konnten. Besonders spannend war das Aufschneiden des “Hexeneis”. Der Weg zum Waldhaus wurde mit Tierratespielen zurückgelegt. Nach dem Mittag durften die Schülerinnen und Schüler ihre Kletterkünste auf großen umgefallenen Bäumen zeigen. Einige Schülerinnen legten ein Waldmandala.

Am Ende waren sich alle einig: “Der Waldtag war klasse!” Vielen Dank an Frau Niederheide und Frau Vogt für den schönen Tag.