TheaterAG - Ein Sommernachtstraum
TheaterAG - Ein Sommernachtstraum
Die Theater AG der GOBS Friedrichsfehn präsentierte die Komödie „Ein Sommernachtstraum“ nach William Shakespeare.
Endlich war es soweit: Am 12.02.2019 und 13.02.2019 hat die Theater AG der GOBS Friedrichsfehn nach langen Monaten des Probens und einer intensiven Proben-Woche das Theaterstück ,,Ein Sommernachtstraum" nach William Shakespeare aufgeführt. Insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-10 haben unter Leitung von Frau Jakobi und Frau Muszeika die Komödie mit Begeisterung und Freude auf der Bühne präsentiert.
Das Stück handelt von einem kleinen Kobold namens Puck, der fünf albernen Waldfeen die Geschichte seiner Beförderung erzählt, um diese zu beeindrucken. Indessen schickt der König der Waldbewohner, der von Eheproblemen geplagt wird, den kleinen Puck auf die Suche nach einer magischen Blume. Wer den Blütenstaub dieser Blume im Schlaf einatmet, verliebt sich in das erste Wesen, das er beim Erwachen erblickt. Zur gleichen Zeit spielt sich ein großer Familienstreit zwischen dem König jenseits des Waldes und seiner Tochter Hermia ab. Der König will seine Tochter Hermia zwingen den mutigen, edlen und starken Demetrius zu heiraten. Doch diese liebt den Stallknecht Lysander und flieht mit ihm in den verwunschenen Wald. Es ist jedoch so, dass Helena, die jüngere Schwester von Hermia, Demetrius heiraten möchte. So folgen Helena und Demetrius dem Liebespaar in den finsteren Wald um nach ihnen zu suchen. Nach und nach macht sich der gesamte Hof auf die Suche und irrt durch den Wald. Nach vielen Irrungen und Verwechselungen in der Liebe finden am Ende doch alle die Liebenden zueinander.
Das Stück wurde vor 300 begeisterten Zuschauern an zwei Abenden aufgeführt. Unterstützt wurden die Schauspieler und Schauspielerinnen von Schülern der Veranstaltungstechnik AG sowie von vielen Lehrern und Lehrerinnen, die u.a. beim Erstellen des Bühnenbilds, der Plakate und in der Maske geholfen haben.
Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein für seine großzügige Unterstützung. Felix und Emma